Pressestimmen

Pressestimmen zu:

Sarah Jäger
Und die Welt sie fliegt hoch

Rowohlt 2024

Eine herzzerreißende Geschichte zweier Jugendlicher, die mir ans Herz ging, weil sie einfach so wunderschön und authentisch ist. Die Botschaft ist eindeutig: Man braucht Freunde, die einen aufbauen und für einen da sind. Keiner sollte sich jemals alleine fühlen müssen. Danke, für diesen emotionalen und unvergesslichen Roman!
Recensio Online

Sarah Jäger hat schon (…) bewiesen, wie gut sie sich in die Gefühlswelt von Jugendlichen einfühlen kann. Das ist ihr auch diesmal wieder ganz großartig gelungen.
Sarah Hartl // rbb Kultur

Um in einem ausschließlich aus einem Dialog bestehenden Text den Spannungsbogen zu halten, die Handlung voranzutreiben und die Figuren lebendig zu gestalten, braucht es stilistisches und sprachliches Können. Sarah Jäger verfügt darüber. Und über das erzählerische Feingefühl, auch komplexere Themen nicht schwermütig herüber zu bringen – ein Gesamteindruck, der von der Präsentation als Text-Bildhybrid in einem sehr luftigen Layout nur unterstützt wird.
Karin Haller // Institut für Jugendliteratur

Der Text ist eine Wucht
Ulf Cronenberg // Jugendbuchtipps

Sarah Jäger kann es einfach: einfühlsam und authentisch über die Gefühlswelten junger Menschen schreiben.
Katja Eßbach // NDR Kultur

Es gibt wenige Bücher, die so tröstlich, warmherzig und Hoffnung machend vom Leben erzählen, das manchmal schön ist, aber manchmal auch ganz schön hart.
Petra Reich // LiteraturReich

Kunstvoller Höhenflug (…) ein exzellentes Spiel aus Behauptung und Wirklichkeit, Außenwahrnehmung und Innensicht, Selbstdarstellung und Selbsterkenntnis. Dafür bedient sie sich einer Form, die so jugendnah und zeitgemäß wie ungewöhnlich ist.
Christine Knödler // Süddeutsche Zeitung

Anrührend und oft auch so komisch, dass man laut lachen muss. Das Buch ist ein seltenes Leseglück.
Rosa Schmidt-Vierthaler // Die Presse

Schwarz-weiß Illustrationen, die sich durch das Buch ziehen und das Chatprotokoll bebildern. Links erzählt Ava, rechts schreibt Henry (Juri, Anm. S.J.) – eine ungewöhnliche Form, die sich aber gut lesen lässt. Dadurch wird ein geschützter Raum eröffnet, in dem sich die Leserinnen und Leser gemeinsam mit den beiden 14-Jährigen bewegen. Das macht ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehbar und ist zugleich sehr unmittelbar und berührend.
Britta Selle // MDR Kultur

Pressestimmen zu:

Sarah Jäger
Schnabeltier Deluxe

Rowohlt 2022

Sarah Jäger gehört zu den spannendsten Stimmen der aktuellen deutschsprachigen Jugendliteratur.
Christine Knödler „freigeistern!“

Sarah Jäger erzählt komplexe, unvorhersehbare Geschichten, denen alles Didaktische fremd ist und die ihre Protagonistinnen nicht nur ernst nehmen, sondern ihnen allen Raum geben. Auch „Schnabeltier deluxe“ ist in seinen Figurenzeichnungen, den Dialogen und Wendungen des Plots gleichzeitig verblüffend realistisch und eben doch Literatur. Die Geschichte der 15-jährigen Kim, die nach einem Schulrauswurf zum Ex-Freund der Mutter aufs Land zieht, ist über weite Strecken leiser als die beiden Vorgänger, aber durchzogen von dem gleichen skurrilen, beinahe sperrigen Humor. Ich kenne niemanden, der so schreibt.
Bastian Püttner // „bodo – Das Straßenmagazin“

Berührend und vielschichtig zeichnet Sarah Jäger ein unglaublich realistisches Bild vom Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. (…) Ein einzigartiges Buch, das einen mit seiner Ehrlichkeit und Unverstelltheit verzaubert und nicht mehr loslässt.
Delmenhorster Kreisblatt
23.11.2022

Das Besondere ist, dass sich die Handlung aus den Gefühlen aller Beteiligten entwickelt und zu einem emotionalen Abenteuer mit ungewöhnlichen Ereignissen und Bildern wird.
goethe.de (Goethe Institut)
11.11.2022

Auch ihr neuer Jugendroman überzeugt mit skurrilem Witz, komplexen Figuren und einer ungewöhnlichen Geschichte.
Sylvia Schwab // Deutschlandfunk Kultur „Buchkritik“
07.11.2022

Die im Ruhrgebiet lebende Autorin ist eine Meisterin der Erzählökonomie, besitzt große Klarheit darüber, was ihr wichtig ist. Und das sind, mehr noch als die Handlung, ihre Charaktere, die bis in die letzte Nebenfigur in maximaler Prägnanz auftreten. Karin Haller // jugendliteratur.at
28.10.2022

Bei Sarah Jäger werden die Jugendlichen so ernst genommen wie einst bei Erich Kästner.
Fritz Göttler // Süddeutsche Zeitung
21.10.2022

In unaufdringlich zarter Prosa lässt Jäger die Distanzen nach und nach schwinden. (…) Sehr gerne lässt man sich vom menschenfreundlich sympathischen Flow dieser Geschichte einer Heilung davontragen.
Jürgen Reuß // Badische Zeitung
18.10.2022

Sarah Jäger ist ein Genie darin, in klaren Sätzen und frei von Gedöns die Gefühlswelten ihrer Protagonist/innen offenzulegen. So schafft sie sehr subtil viel Atmosphäre und ein eindrucksvolles und nachhaltiges Leseerlebnis.
Andrea Schnepf // Buchkultur
11.10.2022

Wie Sarah Jäger das alles beschreibt, mit Gespür für Kleinigkeiten, aber auch für die behutsame Gesamtentwicklung. Gerne wäre ich Kim auch noch ein bisschen weiter gefolgt (…) 5 von 5 Punkten.
jugendbuchtipps.de
29.09.2022

Was für ein großartiges, mitreißendes und berührendes Jugendbuch!!! Poetisch, kraftvoll, tiefgründig und unglaublich nachvollziehbar. Ein Roman über Trauer und Wut, Freundschaft und Vertrauen – und übers «Anderssein Deluxe». (…) Bitte: holt diesen Roman in die Schulen!!!
lesenbringtwas
14.09.2022

Sarah Jäger ist ein Genie darin, in klaren Sätzen und frei von Gedöns die Gefühlswelten ihrer Protagonist/innen offenzulegen. So schafft sie sehr subtil viel Atmosphäre und ein eindrucksvolles und nachhaltiges Leseerlebnis.
Andrea Schnepf, Buchkultur
11.10.2022

Die Nacht so groß wie wir

Pressestimmen zu:

Sarah Jäger
Die Nacht so groß wie wir

Rowohlt 2021

Poesie, Träume und Traumata vereinen sich in Sarah Jägers im Perspektivwechsel der Freunde klug komponiertem Jugendbuch. Einfühlsam fängt sie den juvenilen Gefühlshaushalt zwischen Übermut, Ohnmacht und Gestaltungswille ein.
Steffen Gnam
Frankfurter Allgemeine Zeitung
16.10.2021

Wieder ist es ihre (Sarah Jägers) Sprache, die bezaubert. Sie ist ironisch, poetisch, sentimental, laut. Sie nimmt den direkten Weg zum Herzen. Das ist große Kunst.
Katja Eßbach // NDR Published
11.12.2021

Es ist immer wieder eine Freude, Romane zu lesen, in denen es dem/der Autor*in gelingt, Wendepunkte im Leben einzufangen – bei «Die Nacht so groß wie wir» gelingt das so hervorragend, dass man das Buch erst wieder weglegt, wenn man auf der letzten Seite angekommen ist.
buechereien.wien.at
12.12.2021

«Die Nacht so groß wie wir» ist: ein gruppendynamisches Kabinettstück. Verdichtet, auf den Punkt gebracht (…). Sarah Jäger schafft es, den vier erzählenden Figuren eigene Stimmen zu geben. (…) Die Dynamik zwischen den Figuren bietet viel Raum für Tempo, und Sarah Jäger weiß sie gut zu vermitteln.
jugendbuchtipps.de
13.12.2021

Jäger gelingt es hervorragend, (…) die Nöte ihrer Charaktere (…) glaubwürdig darzustellen. Es kostet erzählerischen Mut, so nah an den Figuren dranzubleiben.
Alice Werner // Buch & Maus
17.12.2021

Ein Titel, so hinreißend, dass man ihn unentwegt deklamieren möchte. (…) «Die Nacht so groß wie wir» ist ein Freundschaftsroman, der punktgenau und bittersüß ein so nur in der Jugend erlebbares Phänomen beschreibt.
Gunda Bartels // Der Tagesspiegel
02.12.2021

Sarah Jäger gelingt es, die kleinen und großen Dramen auszuloten, ohne sich über die kleinen zu erheben oder die großen allzu grell leuchten zu lassen.
Britta Heidemann // WAZ
24.11.2021

Authentisch, witzig, ironisch und vor allem empathisch (…) Jäger ist eine Coming-of-Age-Geschichte gelungen und erneut zeigt sie, dass sie großartig bis ins kleinste Detail erzählen kann.
Buch des Monats November 2021 // Deutsche Akademie für Kinder- & Jugendliteratur
11.10.2021

Sarah Jäger erzählt mit viel Empathie von fünf jungen Leuten, für die der Schritt ins erwachsene Leben groß ist und die sich der Herausforderung stellen. (…) Die Dialoge sind authentisch, pointiert, (manchmal gnadenlos) witzig oder ironisch. Die Detailbeobachtungen sind haargenau und komisch.
Dina Netz // Deutschlandfunk Kultur „Lesart“
14.09.2021

«Die Nacht so groß wie wir» ist: ein gruppendynamisches Kabinettstück. Verdichtet, auf den Punkt gebracht (…). Sarah Jäger schafft es, den vier erzählenden Figuren eigene Stimmen zu geben. (…) Die Dynamik zwischen den Figuren bietet viel Raum für Tempo, und Sarah Jäger weiß sie gut zu vermitteln.
jugendbuchtipps.de
13.12.2021

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Sarah Jäger
Nach vorn, nach Süden

Rowohlt 2020

Sarah Jägers Debüt ist komisch, poetisch, aber vor allem eine kluge und vielschichtige Milieustudie.
Hartmut El Kurdi // Die Zeit
03.05.2020

En passant wirft Sarah Jäger all die großen Fragen junger Menschen auf (…) Mit ihrem unprätentiösen, eigenwilligen Stil zeichnet sie ein eindrucksvolles Genrebild jugendlicher Außenseiter*innen.
gelesenundgehoert.wordpress.com
28.09.2021

Es gibt Bücher, mit denen möchte man befreundet sein und sie überall mithinnehmen. Ein solches Buch ist der Debütroman «Nach vorn, nach Süden». […] Sarah Jäger findet eine Sprache, die nie versucht, aktuellen Jugendslang zu kopieren und die zwischen schnoddriger Beiläufigkeit und Poesie schwankt. […] Ein sehr gelungenes, ein kraftvolles Debüt.
Katja Eßbach // NDR Info
02.05.2020

In ihrem gefeierten Debütroman zeigt Sarah Jäger, dass sie die Kunst beherrscht, Jugendliche mit einer witzigen Sprache mit schlagfertigen Dialogen und Erzähltempo voller Dynamik zu erreichen, ohne aufdringlich zu erscheinen.
Hilde Elisabeth Menzel // Süddeutsche Zeitung 
22.04.2022

Ein rasantes Roadmovie zwischen zwei Buchdeckeln, mitreißend, tragikomisch, tiefsinnig. (…) Sarah Jäger schreibt ganz wunderbar echte, glaubhafte, und vor allem auch witzige Dialoge. (…) Jedes Wort klingt ganz selbstverständlich und unangestrengt. Absolut meisterhaft.
Antje Deistler //
buecheratlas.com
05.12.2020

Ein Meisterwerk von einem Debütroman mit unbedingter Leseempfehlung für alle, die plötzlich erwachsen sein müssen, aber im Herzen eigentlich noch jung sind.
Aachener Nachrichten
16.11.2020

Die sprachliche Melange aus Street-Slang, Poesie, Kurzmessage-Semantik und gutem Erzählsound machen das Buch literarisch zur Entdeckung. Junge Erwachsene. Hier. Jetzt, 2020. Ein starkes Sittenbild!
Christine Paxmann // Eselsohr
11.09.2020

Jägers Roman überzeugt durch ungekünstelte Dialoge und lebensecht gezeichnete Charaktere (…). Vergnüglich, aber zugleich tiefgründig und feinfühlig erzählt.
Andrea Lüthi // Bücher am Sonntag
30.08.2020

Auf 223 Seiten entfaltet dieses Buch viel Dynamik, sein Erzähltempo ist hoch, aber nicht überdreht, die krachenden Dialoge sind perfekt gesetzt und genau dosiert, damit das Ganze nicht zur Comedy wird. Überhaupt hat Sarah Jäger ein bewundernswertes Gespür für Dosis und Nuancierung. Das wirkt so locker trotz all dem Tiefgang, von dem es eine Menge gibt.
Martin Gaiser // literaturkritik.de
18.05.2020

Ein eindrucksvolles Buch, das bewegt und dessen Figuren und Szenen lange im Gedächtnis haften bleiben. Absolut empfehlenswert!
Kids best Books
30.04.2020

Schnell, rasant entfaltet Jäger eine Geschichte voller Witz und Tragik, die von Dialogen, aber auch dem Nichtgesagten lebt und einen beeindruckenden Blick auf das Leben von Jugendlichen gestattet.
Main Post
30.04.2020

Sarah Jäger findet für diese Reise […] eine sehr lebendige und fast spielerische Sprache. […] Zudem lebt Jägers Debütroman […] von den liebenswürdigen Figuren, denen man gerne bei ihrer Entwicklung zusieht.
Nordbayerischer Kurier
25.04.2020

Ein außergewöhnlich kluges und tiefgründiges Lesevergnügen. Chapeau für dieses sprachlich, wie inhaltlich großartige Debüt.
Buchkultur
10.04.2020

Sarah Jäger präsentiert ihr Erstlingswerk in einer Form, Frische und Poesie, die nur berühren kann. «Nach vorn, nach Süden» ist ein bezaubernd erzählter Roman, mit so eigenen und fein gezeichneten Akteuren, dass man direkt meint, sie zu kennen […] In Sarah Jägers Buch meint man auf Tschicks bisher unbekannte Verwandte gestoßen zu sein.
Julian Hübecker // jugendbuch-couch.de
24.03.2020

Ihr (Sarah Jägers) sprachlich versiertes Jugendromandebüt besticht durch seine genaue Figurenbeobachtung, philosophische Überlegungen und zahlreiche metafiktionale Sequenzen.
Lena Brandauer // Falter
11.03.2020

Ein Parforceritt der Pubertät. […] Sarah Jäger entwickelt in ihrem Debütroman […] die Handlung wie in einem Film. Mit fetzigen Dialogen, oft schonungslos direkt und komisch, die wie Pingpongbälle ein besonderes Frage- und Antwortspiel inszenieren und den Rhythmus des Erzählens bestimmen.
Roswitha Budeus-Budde // Süddeutsche Zeitung
10.03.2020

Sarah Jäger trifft sehr genau jenen schnoddriglässigen Tonfall, den man seit Herrndorfs «Tschick»-Roman mit dem Genre der Coming-of-Age-Roadnovel verbindet.
Britta Heidemann // WAZ Published
05.03.2020

Wie sicher sie sich im Milieu bewegt, wie plastisch ihre Bilder sind. Und die erfrischend lebendigen, pfiffigen Dialoge und die spannende Dramaturgie! Nicht zu vergessen: welche Liebe Sarah Jäger für ihre Charaktere empfindet, selbst für die schrägste Figur! Wie die Autorin aus Ödnis und Enge, aus Versagen und Aufbegehren, aus Tristesse und Kummer – selbstverständlich vor allem aus Liebeskummer – Hoffnung schöpft (…). Überall im Roman ist ihre Lust zu spüren, ihre Ideen einfach in die Luft zu werfen und zu sehen, was dort oben mit ihnen passiert, bevor sie sie aufs Blatt oder in den Computer fließen lässt. Sprachgewandt und staunend nähert sie sich dem Geschehen. Als sei es ihre erste Begegnung mit dem Gesehenen. Von professionellem Dünkel keine Spur. Umso mehr von freudiger Neugierde.
Siggi Seuß // Litrix.de